Projekt

Schwerpunkt der Ausgabe 2016 des deutsch-italienischen Wirtschaftsforums war das Thema Bildung. Vertreter aus den Bereichen Schule, Bildung und Wirtschaft trafen hier aufeinander und tauschten sich über die Möglichkeiten aus, die das deutsche Bildungssystem Italien unter Berücksichtigung der dort zu dem Zeitpunkt verabschiedeten Reformen bietet. Ein Fokus lag dabei auf dem deutschen Modell des dualen Ausbildungssystems. Unter anderem wurde untersucht, welche Best Practices sich für das italienische Modell besonders eignen könnten.

Das von ITKAM in Zusammenarbeit mit DIDACTA und der Handelskammer Florenz organisierte Forum fand dieses Mal in Rom statt – im eindrucksvollen Konferenzsaal des Palazzo Chigi, dem Amtssitz des italienischen Ministerpräsidenten.

Aktivität

Nach der Begrüßung durch die italienische Bildungs- und Forschungsministerin Stefania Giannini, den Staatssekretär für europäische Angelegenheiten Sandro Gozi und die Organisatoren, begannen die Vorträge und Diskussionsrunden, die in drei Panel aufgeteilt waren:

  • Im ersten Panel wurde über neue Bildungsmodelle für die Primar- und Sekundarstufe sowie für Hochschule und Forschung diskutiert.
  • Das zweite Panel beschäftigte sich mit dem dualen Ausbildungssystem, den entsprechenden Best Practices und potentiellen Schwierigkeiten
  • Im letzten Panel drehte sich alles um die Ausbildung für die Industrie 4.0 und das dazugehörige, von der italienischen Regierung verabschiedete Modell zur Stärkung der italienischen Industrie.

Während der Veranstaltung wurde außerdem die Messe Didacta vorgestellt, die seit 2017 in Florenz stattfindet.

 

Ergebnisse

  • +200

    Teilnehmer

  • 17

    Redner

  • 11

    Begrüßungen