Im Rahmen des Projektes AlpBioEco findet demnächst der Workshop: Innovation in Apple & Herb Value Chains am Sitz des Projektpartners Environment Park – Parco Scientifico Tecnologico Per L’Ambiente in Turin statt. ITKAM wird mit den anderen Projektpartnern und dem Management Centre Innsbruck zusammenarbeiten, um neue Geschäftsmodelle für die Kreislaufökonomie im alpinen Raum zu schaffen. Der Fokus des Workshops liegt auf den Wertschöpfungsketten von Äpfeln und Alpenkräutern. Das Ziel dabei ist es, neue Geschäftsmodelle für die in ersten Phasen ausgewählten Produkte, die aus dem Produktionsabfall in den obengenannten Wertschöpfungsketten geschaffen werden, zu entwickeln.
Während der ersten Phase wurden die von hohem biowirtschaftlichen Potential gekennzeichneten Wertschöpfungsketten von Äpfeln, Alpenkräutern und Nüssen, analysiert, um neue Produkte aus ihrem Produktionsabfall zu entwickeln. Die aktuelle Phase zielt darauf ab, innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dabei wird ein sektorübergreifender Ansatz angewendet, der auf der interregionalen Kooperation verschiedener Stakeholders beruht. In der dritten Phase werden die entwickelten Geschäftsmodelle getestet, um ihre Implementierung zu optimieren. Die vierte und letzte Phase hat dann das Ziel, die Richtlinien und den Rechtsrahmen zu bestimmen, die für den Vertrieb der Produkte in- und außerhalb des transalpinischen Raumes notwendig sind.
Um mehr über das Projekt und die ausgewählten Produkte zu erfahren, melden Sie sich für den Newsletter von AlpBioEco an.
Francesco Schapira
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Sonia Barani
sbarani@itkam.org
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